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ERWARTUNGEN AN PRAKTIKANT_INNEN

März 2018

Die Schüler_innen der 8. Klasse der Eppsteinschule sind vom 05.03.2018 bis zum 23.03.2018 im Praktikum. Damit die Schüler_innen eine Idee davon bekommen, was von ihnen als Praktikant_in überhaupt erwartet wird, fand dazu eine Klassenveranstaltung an der Eppsteinschule statt. Die Schüler_innen hatten die Aufgabe in Kleingruppen fiktiv eine Firma zu gründen. Dazu gehört neben der Überlegung was die Firma anbietet, auch einen geeigneten Namen für die Firma zu finden. Ist das dann geschehen setzten sich die Schüler_innen damit auseinander welche Eigenschaften ein geeigneter Praktikant oder eine Praktikantin mitbringen muss, damit sie in der fiktiven Firma angenommen wird. Sind sich die Schüler_innen einig geworden, stellen sich die Gruppen gegenseitig ihre Firmen und die Erwartungen, die sie an einen Praktikanten, eine Praktikantin haben, vor. Hier lässt sich sehr gut ableiten, was von Praktikant_innen in den unterschiedliche Berufsbereichen erwartet wird und welche allgemeingültigen Erwartungen die Betriebe an die Schüler_innen haben. So können die Schüler_innen der 8. Jahrgangsstufe mit klaren Vorstellungen, welche Erwartungen der Praktikumsbetrieb an sie als Praktikant_in hat, ins Praktikum starten.

FORTBILDUNG IN DER ALTENPFLEGE

Dezember 2017

»SELBSTBEHAUPTUNG und SELBSVERTEIDIGUNG«

Zum zweiten Mal konnte die Jugendwerkstatt Hanau e. V. die Trainer Gordan Jagust und Tolgahan Reisinger für das Tagesseminar »Selbstbehauptung und Selbstverteidigung nach Krav Maga« gewinnen. Das Seminar mit den Teilnehmer*innen der Ausbildungsvorbereitung und den sie begleitenden Pädagog*innen fand auch diesmal wieder im Gemeindesaal der Kreuzkirche in Hanau statt.

Den Trainern war es wichtig, unseren Teilnehmer*innen eine selbstbewusste Haltung zu vermitteln, um einem möglichen Angreifer ein lautes »Stopp« als erste Abwehr entgegenbringen zu können. Achtsamkeit gegenüber der persönlichen Grenze und das Erkennen der eigenen Fähigkeit, mit Händen und Körper Angriffe abwehren zu können, waren Ziel der ersten Partnerübungen. Dabei wich die anfängliche Zurückhaltung der Teilnehmer*innen und ihr oft zaghaftes »Nein« veränderte sich im Laufe des Seminars  in ein lautstarkes »Stopp«.

Erlebte Gefährdungssituationen der Jugendlichen wurden aufgegriffen, gemeinsam analysiert und mit effektiven Techniken aufgelöst. Die von Herrn Jagust und Herrn Reisinger präzise erklärten Übungen in den Rollenspielen wurden dabei von den Jugendlichen mit zunehmenden Ernst und körperlichem Einsatz ausprobiert.

»DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT«

Oktober 2017

PROJEKTTAG DER KLASSE 9G – LINDENAUSCHULE

Für die Schüler_innen der Pusch (Praktikum und Schule) -Klasse hat das letzte Schuljahr an der Lindenauschule begonnen und deshalb stehen für den einen oder anderen vielleicht schon bald die ersten Vorstellungsgespräche an. Damit die Schüler_innen darauf vorbereitet sind, fand in den Räumen der Jugendwerkstatt Hanau e. V. ein Seminar zum Thema »Der erste Eindruck zählt« statt.  Unter der Anleitung von pädagogischen Fachkräften der Jugendwerkstatt Hanau e. V. diskutierten die Jugendlichen worauf bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgesprächen zu achten ist und wie sie einen guten ersten Eindruck machen können. Neben der inhaltlichen Vorbereitung beinhaltete das Seminar, dass für alle Schüler_innen ein Bewerbungsfoto von Fotograf Roland Grün aus Großauheim, erstellt wurde. Davor bekamen die Jugendlichen  zahlreiche Tipps und Ratschläge in Kleidungsfragen, Körperpflege und Hygiene von Michelle Bauer, Friseurmeisterin und Geschäftsführerin der Friseursalons Vielhaarmony in Hanau und Linsengericht und ihrer Kollegin Ilona. Viele Schüler_innen nahmen die Gelegenheit wahr, sich vor dem Fotoshooting frisieren wie beispielsweise die Haare schneiden oder stylen zu lassen. Dieser Projekttag wurde finanziert und unterstützt von der Jugendwerkstatt Hanau e. V. Die PuSch-Klasse wird finanziert vom Europäischen Sozialfonds und vom hessischen Kultusministerium. Eine pädagogische Mitarbeiterin der Jugendwerkstatt Hanau e. V. begleitet die Klasse gemeinsam mit dem Klassenlehrer.

Externe Fortbildung »Rückenschonende Arbeitsweise«

Februar 2017

Am 16.02.17 waren alle Beschäftigten in der Alten- und Krankenpflege mit Beate und Petra gemeinsam im Ausbildungsinstitut für Altenpflege in Rodenbach und nahmen am Seminar zum Thema: »Rückenschonende Arbeitsweise und Mobilisation« teil.

Stimmen der Teilnehmenden:
»Ich finde die Fortbildung sehr gut, dabei habe ich erfahren, wie ich als Krankenpfleger die Patienten lagern und bewegen kann.« (M.)
»Die Theorie war sehr hilfreich.“ (V.)
»Ich werde das Heben und Lagern jetzt anders machen als vorher.« (C.)
»Ich habe, obwohl ich kein Praktikum in der Pflege mache, viel dazugelernt.« (M.)
»Die Seminarleitung war cool …«

One Billion Rising
»Eine Milliarde erhebt sich«

Februar 2017

Die weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen und für Gleichstellung, wurde 2012 von einer New Yorker Künstlerin und Feministin initiiert. Seitdem gehen jährlich weltweit am 14. Februar eine Milliarde Frauen auf die Straße, um gemeinsam öffentlich zu tanzen und Solidarität zu demonstrieren. Getanzt wird am Aktionstag auf die Hymne »Brake the chain« – »Sprengt die Ketten«.

Die Frauenbeauftragte der Stadt Hanau rief erstmals auch in Hanau dazu auf, an dieser Aktion teilzunehmen. In Kooperation mit der Stadt entwickelte die Tanzschule Berné eine Choreografie und bot seit November letzten Jahres Trainingsstunden für Frauen und Mädchen an, die als Multiplikatorinnen für eine Verbreitung und Vernetzung unter den Frauen und Mädchen sorgen sollten.

Auch die Jugendwerkstatt Hanau hat sich an dieser Aktion beteiligt. In den Räumen der Jugendwerkstatt wurde unter der Leitung von Petra Mumme mit Teilnehmerinnen der Ausbildungsvorbereitung und den Pädagoginnen von Jugendwerkstatt und Pilot geübt und getanzt. Am 14.02.17 versammelten sich rund 350 Frauen und Mädchen auf dem Marktplatz und tanzten gemeinsam – darunter auch die Teilnehmenden und Kolleginnen der Jugendwerkstatt – um für ein gerechtes und respektvolles Miteinander einzutreten. Die ganze Aktion war ein großer Erfolg, der auch viel Spaß gemacht hat.

Vorbereitung auf das Praktikum in der Eppsteinschule

Februar 2017

Die Schüler_innen der 8. Hauptschulklasse der Eppsteinschule gehen vom 20. bis 31. März ins Praktikum. Frau Darimont-Weis, zuständig für die Berufswegeplanung in der 8. Hauptschulklasse und der 9. Verbundklasse der Eppsteinschule, bot eine doppelstündige Veranstaltung zur Vorbereitung der Schüler_innen auf das Praktikum an. Zuerst gründeten die Schüler_innen in Kleingruppen eine fiktive Firma. Nachdem geklärt war was die Firma macht und wie sie heißen soll, überlegten die Schüler_innen welche Eigenschaften denn ein Praktikant, eine Praktikantin mitbringen sollte. In der Präsentation wurden dann die Eigenschaften nochmal genauer unter die Lupe genommen und gemeinsam überlegt was denn genau mit den Begriffen wie Teamfähikeit oder Zuverlässigkeit gemeint ist. Im Anschluss daran gab es ein Quiz. Hier waren die Schüler_innen aufgefordert das richtige Verhalten auf Situation zu beschreiben, die während eines Praktikum auftreten können, um das Quiz und damit den Preis zu gewinnen.

Fortbildung »Gewalt in der Pflege« am 25.01.2017
für die Ausbildungsvorbereitung in der Pflege

Januar 2017

»Sehr interessant, hilfreich, super« fanden Teilnehmerinnen der Ausbildungsvorbereitung für Pflegeberufe diese Fortbildung.
»Gewalt in der Pflege« ist ein Thema, über das nicht oft gesprochen wird, mit dem aber die Menschen, die in der Pflege arbeiten, konfrontiert werden. Welche Formen von Gewalt gibt es? Wo kann Gewalt ausgeübt werden? Wie gehe ich mit Gewalt um, wenn ich sie an mir erfahre? Das waren Fragen und Themen über die sensibilisiert und aufgeklärt wurde. Frau Nagy, die Leiterin des Fort- und Weiterbildungsinstituts der Martin Luther Altenhilfe gGmbH, konnte dieses Thema den Jugendlichen sehr ansprechend vermitteln und den 12 Teilnehmer_innen für ihre zukünftige Arbeit in der Pflege Hilfreiches mit auf den Weg geben. »Ich finde es gut, dass die Jugendwerkstatt solche Fortbildungen anbietet« sagte eine Teilnehmerin zu diesem jährlichen Angebot.
Beate Riedl

Gewalt in der Pflege

Man könnte sagen, das ist schon Tradition – und man würde dabei nicht mal übertreiben. Seit Jahren findet eine Fortbildung für die Teilnehmer der Jugendwerkstatt aus Hanau zum Thema Gewalt in der Pflege statt. Diese Kooperation ist auch eine Investition in die Zukunft: viele Teilnehmer machen bei unserem Unternehmen ein Praktikum oder fangen eine Ausbildung in unserem Ausbildungsinstitut an. Die Thematik ist sensibel – und das Klientel ist besonders wichtig: das sind häufig die Pflegekräfte der Zukunft, junge Menschen, die sich in der Alten- und Krankenpflege engagieren möchten. Gewalt in der Pflege ist ein präsentes Thema in den Medien. Leider ist das so vermittelte Bild oft verfälscht, viele berichten über skandalöse Fälle – anstatt die Wahrheit vollständig aufzudecken. Gewalt hat viele Formen, viele Gesichter – egal ob es Pflegekräfte oder Bewohner/Patienten trifft. Diese zu erkennen ist der erste Schritt in eine gewaltfreie Richtung in der Alten- und Krankenpflege. In der offenen und vertrauensvollen Atmosphäre der Fortbildung durften die jungen Menschen ihre Gedanken aussprechen, Erfahrungen austauschen und unter fachlichen Aspekten Lösungsstrategien entwickeln. Nach den positiven Rückmeldungen der Teilnehmer können wir sagen: Fortsetzung folgt – 2018 wieder Gewalt in der Pflege.

»DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT«
Projekttag der Klasse 9 g der Lindenauschule

September 2016

Für die Schüler_innen der Pusch-Klasse hat das letzte Schuljahr an der Lindenauschule begonnen und deshalb stehen für den einen oder anderen vielleicht schon bald die ersten Vorstellungsgespräche an.

Damit die Schüler_innen darauf vorbereitet sind, haben sie sich in einem Tagesseminar im T-Haus in Hanau-Großauheim mit diesem Thema auseinandergesetzt.Unter der Anleitung von pädagogischen Fachkräften der Jugendwerkstatt Hanau e.V. diskutierten die Jugendlichen worauf bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgesprächen zu achten ist. Es wurde besprochen wie wichtig beispielweise die Auswahl der Kleidung, pünktliches Erscheinen, die Art des Auftretens und die Körperhaltung ist. Außerdem wurde überlegt, welche Fragen in Vorstellungsgesprächen gestellt werden können. Neben der inhaltlichen Vorbereitung beinhaltete das Seminar, dass für alle Schüler_innen ein Bewerbungsfoto von Fotograf Roland Grün aus Großauheim, erstellt wurde. Davor bekamen die Jugendlichen  zahlreiche Tipps und Ratschläge in Kleidungsfragen, Körperpflege und Hygiene von Michelle Bauer, Friseurmeisterin und Geschäftsführerin des Friseursalons Vielhaarmony in Hanau und ihrer Kollegin Nina. Fast alle Schüler_innen nahmen die Gelegenheit wahr, sich vor dem Fotoshooting frisieren wie beispielsweise die Haare schneiden oder stylen zu lassen. Dieser Projekttag wurde finanziert und unterstützt von der Jugendwerkstatt Hanau e.V. Die PuSch- (Praktikum und Schule) Klasse wird finanziert vom Europäischen Sozialfonds und vom hessischen Kultusministerium.

»TEAMWORKTRAINING«
Vorbereitung auf die 9. Klasse

September 2016

Nach den Sommerferien beginnt für 17 Schüler_innen der Besuch der Pusch- (Praktikum- und Schule) Klasse. Zur Vorbereitung wurden die Jugendlichen zu drei Kennenlerntagen eingeladen. Die ersten beiden Kennenlerntage fanden im Klassenraum der PuSch-Klasse statt. Man lernte seine Mitschüler_innen, den Klassenlehrer sowie die Sozialpädagogin bei einem gemeinsamen Frühstück kennen. Es wurde besprochen, was sich im kommenden Schuljahr ändert und welche Angebote es gibt. Die Schüler_innen, der Pusch-Klasse 2015/16 gaben Tipps zur Praktikumssuche und berichteten von ihren Erfahrungen. Außerdem stellte Herr Meininger, der für die Lindenauschule zuständige Berufsberater der Agentur für Arbeit sein Angebot vor und es wurde in Rollenspielen geübt, wie man sich telefonisch oder auch persönlich nach Praktikumsplätzen erkundigen kann. Der dritte Termin fand im T-Haus in Hanau-Großauheim statt. Dort wurde unter der Anleitung von pädagogischen Fachkräften der Jugendwerkstatt Hanau e. V. das Teamworktraining durchgeführt. Zunächst wurde erarbeitet, was eine gute Zusammenarbeit ausmacht und warum Teamfähigkeit eine wichtige Kompetenz für die berufliche Zukunft der Jugendlichen ist. In mehreren Übungen mit unterschiedlichen Gruppengrößen erarbeiteten sich die Jugendlichen Lösungsstrategien und ein wichtiger Grundstein für die Klassengemeinschaft konnte gelegt werden.

Ein Spaziergang durch die historische Kuranlage Wilhelmsbad

7. Juli 2016

»Unsere Jugendwerkstattgruppe hat heute überraschend einen Ausflug in den Wilhelmsbader Park unternommen.«
»Dank Beate Riedl hatten wir eine tolle Führung durch den gesamten Park.«
»Am meisten hat mir der Eremit in der Höhle gefallen, das war sehr spannend.«
»Das Wetter hat zum Glück auch mitgespielt, so dass wir die Zeit im Park richtig genießen konnten.«
»Zum Schluss waren wir in einem indischen Restaurant und haben leckere Spezialitäten probiert.«
»Alles in allem war es ein sehr schöner und auch lehrreicher Ausflug.«
Zitate der Jugendlichen aus ihren Aufsätzen

Fortbildung »Gewalt in der Pflege« am 18.02.2016 für die Ausbildungsvorbereitung in den Tätigkeitsbereichen Altenhilfe, Krankenpflege und andere Dienstleistungsberufe.

05. April 2016

»Letzten Donnerstag waren wir mit unserer Gruppe in der Fortbildung Gewalt in der Pflege. Ich finde, dass diese Fortbildung in einem sozialen Beruf sehr von Vorteil ist. Wir haben erklärt bekommen wie früh man schon von Gewalt sprechen kann und auch wie man es verhindern kann.«
»Die Referentin hat das Thema sehr schön vorgetragen, es war spannend und man konnte ihr gut folgen. Zudem hat sie die Gruppe/Teilnehmer immer einbezogen, nach Erfahrungen gefragt und Fragen geduldig und genau beantwortet.«
»Ich wusste gar nicht wie viele Formen Gewalt eigentlich hat. Dank dieser Fortbildung weiß ich jetzt viel mehr zu diesem Thema. Und das Wichtigste, wie ich Gewalt in der Pflege und allgemein vermeiden kann.«
»Ich finde es gut, dass die Jugendwerkstatt solche Fortbildungen anbietet.«
Zitate der Jugendlichen aus ihren Aufsätzen über diese Fortbildung.

COMIC ZEICHENKURS MIT »RAUTIE« –
EIN AUSFLUG IN DIE COMIC-WELT

28. Februar 2016

Für die Teilnehmerinnen von »Jugend stärken im Quartier – Plan B« veranstaltete die Jugendwerkstatt Hanau e. V. am 26. Februar 2016 einen Comic-Zeichenkurs mit Michael Rautenberg alias »Rautie«. Nachdem »Rautie« die Grundbegriffe des Comiczeichnens erklärt hatte, hatten die Schülerinnen Gelegenheit selbst Gesichter zu entwerfen und sogar einen kleinen Comic-Strip zu erstellen. Mit viel Freude und Experimentiergeist wurden Comicfiguren entworfen, gezeichnet und mit diesen eine eigene Geschichte erzählt. Am Schluss konnte jede Teilnehmerin mit ihren Comicfiguren eigene Buttons gestalten.

Stiftung MitMenschen der PSD Bank Hessen-Thüringen eG eröffnet das Jubiläumsjahr in Hanau

Die Evangelische Jugendberufshilfe seit mehr als 10 Jahren mit mehr als 200.000 Euro gefördert

Jugendwerkstatt und Pilot:
»Gemeinsam jungen Menschen eine zweite Chance geben«

»Gemeinsam Ziele erreichen, die für den Einzelnen schwer zu verwirklichen sind« so das Motto der Stiftung MitMenschen und der hinter der Stiftung stehenden PSD Bank Hessen-Thüringen eG.

Pressemitteilung komplett

FORTBILDUNG IN DER ALTENPFLEGE
»RÜCKENSCHONENDE ARBEITSWEISE«

25. Januar 2016

EINDRUCK EINER TEILNEHMERIN DER JUGENDWERKSTATT

Mit der Jugendwerkstatt Hanau waren wir am 21. Januar 2016 in Rodenbach, im Aus- und Fortbildungsinstitut für Altenpflege bei Frau Fath. Wir haben viel gelernt über das richtige Heben und Tragen. Frau Fath hat uns richtige Techniken gezeigt und auch vorgemacht. An Pflegebetten konnten wir das Gelernte direkt, unter Anleitung, ausprobieren. Der Lehrgang war sehr informativ und hilft uns auch bei der täglichen Arbeit.

Nadja Hegenauer, (20 Jahre, Ausbildungsvorbereitung Altenpflegehilfezentrum Bernhard Eberhard)