AKTUELLES 2017

FORTBILDUNG IN DER ALTENPFLEGE

Dezember 2017

»SELBSTBEHAUPTUNG und SELBSVERTEIDIGUNG«

Zum zweiten Mal konnte die Jugendwerkstatt Hanau e. V. die Trainer Gordan Jagust und Tolgahan Reisinger für das Tagesseminar »Selbstbehauptung und Selbstverteidigung nach Krav Maga« gewinnen. Das Seminar mit den Teilnehmer*innen der Ausbildungsvorbereitung und den sie begleitenden Pädagog*innen fand auch diesmal wieder im Gemeindesaal der Kreuzkirche in Hanau statt.

Den Trainern war es wichtig, unseren Teilnehmer*innen eine selbstbewusste Haltung zu vermitteln, um einem möglichen Angreifer ein lautes »Stopp« als erste Abwehr entgegenbringen zu können. Achtsamkeit gegenüber der persönlichen Grenze und das Erkennen der eigenen Fähigkeit, mit Händen und Körper Angriffe abwehren zu können, waren Ziel der ersten Partnerübungen. Dabei wich die anfängliche Zurückhaltung der Teilnehmer*innen und ihr oft zaghaftes »Nein« veränderte sich im Laufe des Seminars  in ein lautstarkes »Stopp«.

Erlebte Gefährdungssituationen der Jugendlichen wurden aufgegriffen, gemeinsam analysiert und mit effektiven Techniken aufgelöst. Die von Herrn Jagust und Herrn Reisinger präzise erklärten Übungen in den Rollenspielen wurden dabei von den Jugendlichen mit zunehmenden Ernst und körperlichem Einsatz ausprobiert.

»DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT«

Oktober 2017

PROJEKTTAG DER KLASSE 9G – LINDENAUSCHULE

Für die Schüler_innen der Pusch (Praktikum und Schule) -Klasse hat das letzte Schuljahr an der Lindenauschule begonnen und deshalb stehen für den einen oder anderen vielleicht schon bald die ersten Vorstellungsgespräche an. Damit die Schüler_innen darauf vorbereitet sind, fand in den Räumen der Jugendwerkstatt Hanau e. V. ein Seminar zum Thema »Der erste Eindruck zählt« statt.

Unter der Anleitung von pädagogischen Fachkräften der Jugendwerkstatt Hanau e. V. diskutierten die Jugendlichen worauf bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgesprächen zu achten ist und wie sie einen guten ersten Eindruck machen können.

Neben der inhaltlichen Vorbereitung beinhaltete das Seminar, dass für alle Schüler_innen ein Bewerbungsfoto von Fotograf Roland Grün aus Großauheim, erstellt wurde.

Davor bekamen die Jugendlichen  zahlreiche Tipps und Ratschläge in Kleidungsfragen, Körperpflege und Hygiene von Michelle Bauer, Friseurmeisterin und Geschäftsführerin der Friseursalons Vielhaarmony in Hanau und Linsengericht und ihrer Kollegin Ilona. Viele Schüler_innen nahmen die Gelegenheit wahr, sich vor dem Fotoshooting frisieren wie beispielsweise die Haare schneiden oder stylen zu lassen.

Dieser Projekttag wurde finanziert und unterstützt von der Jugendwerkstatt Hanau e. V. Die PuSch-Klasse wird finanziert vom Europäischen Sozialfonds und vom hessischen Kultusministerium. Eine pädagogische Mitarbeiterin der Jugendwerkstatt Hanau e. V. begleitet die Klasse gemeinsam mit dem Klassenlehrer.

»Alles auf Neustart«

Oktober 2017

»Alles auf Neustart« so lautet auch in diesem Schuljahr wieder das Motto der neuen PuSch-Klasse der Lindenauschule in Hanau-Großauheim. 15 Schüler_innen und Schüler haben sich für die PuSch (Praktikum und Schule)- Klasse 2017/18 angemeldet mit dem Ziel den Hauptschulabschluss bzw. den Qualifizierenden Hauptschulabschluss zu erwerben und eine passende Anschlussperspektive zu finden.

Bereits vor den Sommerferien hatten viele von Ihnen schon einen Betrieb bzw. eine Einrichtung gefunden, wo sie den wöchentlichen Praxistag absolvieren können. Zusätzlich fanden vor den Sommerferien drei Kennenlerntage für die Klasse statt. Diese dienten neben dem Kennenlernen von Schüler_innen, Klassenleitung und sozialpädagogischer Begleitung zur Weitergabe wichtiger Informationen und Vorstellung der Angebote zur Berufsorientierung.

Auch der für die Lindenau zuständige Berufsberater der Arbeitsagentur stellte seine Angebote vor. Der letzte Kennenlerntag fand im T-Haus in Hanau-Großauheim statt. Dort wurde unter Anleitung von pädagogischen Fachkräften der Jugendwerkstatt Hanau e. V. ein Teamworktraining durchgeführt. In mehreren Übungen mit unterschiedlichen Gruppengrößen erarbeiteten sich die Jugendlichen Lösungsstrategien und ein wichtiger Grundstein für die Klassengemeinschaft konnte gelegt werden.

Die Klassengemeinschaft sowie die Teamfähigkeit konnten in der Orientierungsphase zu Beginn des Schuljahres durch projektbezogene Kleingruppenarbeiten intensiviert werden. Dazu trugen weitere Projekttage wie z. B. am Flughafen (»Berufe rund um den Flughafen«), bei.

Die Klasse wurde von Vertretern der Bäckerei-Innung Hanau und Offenbach zu einer »Brotprüfung« in der Eugen-Kaiser-Schule eingeladen. Dort bekamen sie Einblicke in den Berufsschulalltag Auszubildenden in der Bäckerei. Herr Rosen, Bäckermeister aus Großauheim, berichtete über Voraussetzungen, Eignungen, Inhalte, Chancen etc. der Ausbildungen zum Bäcker bzw. zur Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk. Außerdem erhielten die Jugendlichen Informationen über das Qualitätsprüfungsverfahren von dem Brotprüfer des Deutschen Brotinstitutes.

Den Abschluss der Orientierungsphase bildete das Projekt »City Bound – Entdecke deine Stadt«, bei dem neben der Teamfähigkeit auch die Kommunikationsfähigkeit trainiert wurde und alltägliche Dinge wie z. B. Stadtplan lesen und Zugverbindungen recherchieren, geübt wurden.

Kompetenztraining

für die neue VB9-Schüler_innen der Lindenauschule

August 2017

Am Mittwoch dem 23.08, und dem 30.08.2017 fand mit den beiden VB-Klassen einen Vormittag lang ein Kompetenztraining mit dem Schwerpunkt »Teamfähigeit« im Jugendbildungs- und Kulturzentrum Hans Böckler der Stadt Hanau statt.

Der Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife, herausgegeben von der Agentur für Arbeit, stellt fest, welche Kompetenzen Schüler_innen mitbringen müssen um als Ausbildungsreif zu gelten. Eine der Kompetenzen ist die Teamfähigkeit. Ganz unter diesem Motto starteten die Schüler_innen der VB9-Klasse in die verschiedenen Gruppenübungen um dann ganz praktisch zu testen, was denn eine gute Zusammenarbeit ausmacht und was es bedeutet Teamfähig zu sein.

Am Ende der Veranstaltungen und nach sehr gelungener Zusammenarbeit sind die Schüler_innen nun gut auf eine gemeinsamen Start ins das letzte Schuljahr in der neuen Klasse vorbereitet.

»Dialog im Dunkeln«

Eine Fortbildung über Sehbehinderung und Blindheit

22.06.2017 in Frankfurt

Ganze neue Eindrücke gewannen Teilnehmer_innen der Ausbildungsvorbereitung im Dialogmuseum in Frankfurt. Völlig dunkel war es in den Räumen, durch die die Jugendlichen von einem blinden Guide geführt wurden. Es war eine ganz neue Erfahrung, sich nicht mehr auf das Sehen verlassen zu können und andere Sinne schärfen zu müssen, um sich orientieren zu können. Jetzt kam es auf das Hören, Tasten, Fühlen und auch Riechen an. Alle mussten miteinander kommunizieren, um sich beim Laufen nicht zu behindern.

Der einstündige Spaziergang in den Räumen führte über Brücken und Straßen. Kräuter wurden berührt, daran gerochen und meist richtig erraten. Viele Alltagsdinge wurden ertastet und erkannt.

Die Jugendlichen wurden an diesem Tag mit der Erlebniswelt von Blinden und stark Sehbehinderten bekannt gemacht und für deren Belange sensibilisiert.

»Das war sehr spannend, interessant und hat auch Spaß gemacht« war das übereinstimmende Fazit der Jugendlichen am Ende der Fortbildung.

Auf der Jagd nach Mister X

Was machen die Schüler_innen der VB9- und PuSch-Klasse an den Tagen zwischen den schriftlichen Hauptschulabschlussprüfungen? Sie gehen auf die Jagd nach Mister X oder versuchen in der Hanauer Innenstadt Kartoffeln gegen anderes zu tauschen.

Zur Jagd nach Mister X bekamen die Schüler_innen einen Stadtplan mit genau festgelegten Spielbereich und die Anweisung alle 6 Minuten ihren Standort im Gruppenchat bekannt zu geben. So konnte nach einer Stunde das X-Team schon dingfest, und die Jagd erfolgreich beendet werden.

Am zweiten prüfungsfreien Tag hatten die Schüler_innen die Aufgabe Kartoffeln, bzw. Äpfel erst einmal von fremden Personen vom Marktplatz aus bis zum Eingang des Finanzamtes transportieren zu lassen. Von da aus sollten die Schüler_innen dann die Kartoffel, bzw. den Apfel gegen höherwertiges tauschen, bis sie etwas zum gemeinsamen Abschlusspicknick beitragen konnten.

Ein großer Dank geht hier an alle tauschfreudigen Hanauer_innen für das sehr leckere und abwechslungsreiche Picknick!

Spende einer Polizeistation

Wir freuen uns über die Spende der Polizeistation Großauheim

Der rechtmäßige Besitzer wollte das ursprünglich gestohlene Fahrrad nicht mehr haben, sondern hatte die Idee, es an eine soziale Einrichtung zu spenden. So konnten wir das Fahrrad an eine junge Frau aus Somalia weitergeben.

Sie freut sich riesig über das Fahrrad. In Somalia hat sie nicht Fahrrad fahren lernen können. Es ist nicht üblich, dass dort Frauen Fahrrad fahren. Hier in Deutschland wird es ihr der Bruder beibringen, sagt sie. Fahrrad zu fahren ist nicht nur ein Herzenswunsch, sondern sie freut sich auch, mobil und unabhängig zu werden.

Besuch der Fasanerie

April 2017

Am 28. April 2017, einem schönen sonnigen Tag, sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bildungstages spontan zu einem Besuch in die Fasanerie aufgebrochen. Wir hatten Glück, konnten im Streichzoo viele Tiere anfassen und in den Gehegen die Wölfe, den Elch und den Luchs beobachten. Die Wildschweine hatten Frischlinge und zu guter Letzt schlug der Pfau für uns ein Rad.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch junge Menschen mit Fluchterfahrung, hatten viel Spaß. Durch einen mitgeführten Fragebogen lernten sie unbekannte Tiernamen kennen und erweiterten ihren Wortschatz.

»wortreich«

Besuch des interaktiven Museums »wortreich« in Bad Hersfeld

März 2017

Kommunikation bestimmt das Leben eines Menschen; von Kindesbeinen an lernen wir zu kommunizieren und uns zu verständigen. Dazu benutzen wir Laute, unsere Sprache, Gesten, Symbole, unseren Körper, unsere Sinne und hochtechnisierte Geräte.

Im »wortreich« in Bad Hersfeld können die Besucherinnen und Besucher eine Vielfalt von kommunikativen Möglichkeiten entdecken und neu erleben. Sprache und Kommunikation kann in einem »begehbaren Buch« in 11 Kapiteln interaktiv und kreativ erlebt werden.

Im Rahmen eines Bildungstages fuhren wir am 17.03.2017 mit dem Hessenticket nach Bad Hersfeld und besuchten gemeinsam das »wortreich«. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch junge Menschen, die sich erst kürzlich mit der deutschen Sprache vertraut gemacht hatten, lernten, wie sich Sprache entwickelt, wie man über Körpersprache kommuniziert, spielten Theater, tanzten, experimentierten mit Klangstäben und erforschten die Sprache der Tiere.

Alles in allem ein gelungener Ausflug, der vor der Heimreise bei einem marokkanischen Pizzabäcker, in gemütlicher Runde seinen Abschluss fand.

Externe Fortbildung »Rückenschonende Arbeitsweise«

Februar 2017

Am 16.02.17 waren alle Beschäftigten in der Alten- und Krankenpflege mit Beate und Petra gemeinsam im Ausbildungsinstitut für Altenpflege in Rodenbach und nahmen am Seminar zum Thema: »Rückenschonende Arbeitsweise und Mobilisation« teil.

Stimmen der Teilnehmenden:
»Ich finde die Fortbildung sehr gut, dabei habe ich erfahren, wie ich als Krankenpfleger die Patienten lagern und bewegen kann.« (M.)
»Die Theorie war sehr hilfreich.“ (V.)
»Ich werde das Heben und Lagern jetzt anders machen als vorher.« (C.)
»Ich habe, obwohl ich kein Praktikum in der Pflege mache, viel dazugelernt.« (M.)
»Die Seminarleitung war cool …«

One Billion Rising
»Eine Milliarde erhebt sich«

Februar 2017

Die weltweite Kampagne für ein Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen und für Gleichstellung, wurde 2012 von einer New Yorker Künstlerin und Feministin initiiert. Seitdem gehen jährlich weltweit am 14. Februar eine Milliarde Frauen auf die Straße, um gemeinsam öffentlich zu tanzen und Solidarität zu demonstrieren. Getanzt wird am Aktionstag auf die Hymne »Brake the chain« – »Sprengt die Ketten«.

Die Frauenbeauftragte der Stadt Hanau rief erstmals auch in Hanau dazu auf, an dieser Aktion teilzunehmen. In Kooperation mit der Stadt entwickelte die Tanzschule Berné eine Choreografie und bot seit November letzten Jahres Trainingsstunden für Frauen und Mädchen an, die als Multiplikatorinnen für eine Verbreitung und Vernetzung unter den Frauen und Mädchen sorgen sollten.

Auch die Jugendwerkstatt Hanau hat sich an dieser Aktion beteiligt. In den Räumen der Jugendwerkstatt wurde unter der Leitung von Petra Mumme mit Teilnehmerinnen der Ausbildungsvorbereitung und den Pädagoginnen von Jugendwerkstatt und Pilot geübt und getanzt. Am 14.02.17 versammelten sich rund 350 Frauen und Mädchen auf dem Marktplatz und tanzten gemeinsam – darunter auch die Teilnehmenden und Kolleginnen der Jugendwerkstatt – um für ein gerechtes und respektvolles Miteinander einzutreten. Die ganze Aktion war ein großer Erfolg, der auch viel Spaß gemacht hat.

Vorbereitung auf das Praktikum in der Eppsteinschule

Februar 2017

Die Schüler_innen der 8. Hauptschulklasse der Eppsteinschule gehen vom 20. bis 31. März ins Praktikum.

Frau Darimont-Weis, zuständig für die Berufswegeplanung in der 8. Hauptschulklasse und der 9. Verbundklasse der Eppsteinschule, bot eine doppelstündige Veranstaltung zur Vorbereitung der Schüler_innen auf das Praktikum an.

Zuerst gründeten die Schüler_innen in Kleingruppen eine fiktive Firma. Nachdem geklärt war was die Firma macht und wie sie heißen soll, überlegten die Schüler_innen welche Eigenschaften denn ein Praktikant, eine Praktikantin mitbringen sollte.

In der Präsentation wurden dann die Eigenschaften nochmal genauer unter die Lupe genommen und gemeinsam überlegt was denn genau mit den Begriffen wie Teamfähikeit oder Zuverlässigkeit gemeint ist. Im Anschluss daran gab es ein Quiz. Hier waren die Schüler_innen aufgefordert das richtige Verhalten auf Situation zu beschreiben, die während eines Praktikum auftreten können, um das Quiz und damit den Preis zu gewinnen.

Fortbildung »Gewalt in der Pflege« am 25.01.2017
für die Ausbildungsvorbereitung in der Pflege

Januar 2017

»Sehr interessant, hilfreich, super« fanden Teilnehmerinnen der Ausbildungsvorbereitung für Pflegeberufe diese Fortbildung.

»Gewalt in der Pflege« ist ein Thema, über das nicht oft gesprochen wird, mit dem aber die Menschen, die in der Pflege arbeiten, konfrontiert werden.
Welche Formen von Gewalt gibt es?
Wo kann Gewalt ausgeübt werden?
Wie gehe ich mit Gewalt um, wenn ich sie an mir erfahre?
Das waren Fragen und Themen über die sensibilisiert und aufgeklärt wurde. Frau Nagy, die Leiterin des Fort- und Weiterbildungsinstituts der Martin Luther Altenhilfe gGmbH, konnte dieses Thema den Jugendlichen sehr ansprechend vermitteln und den 12 Teilnehmer_innen für ihre zukünftige Arbeit in der Pflege Hilfreiches mit auf den Weg geben.

»Ich finde es gut, dass die Jugendwerkstatt solche Fortbildungen anbietet« sagte eine Teilnehmerin zu diesem jährlichen Angebot.

Gewalt in der Pflege

Man könnte sagen, das ist schon Tradition – und man würde dabei nicht mal übertreiben. Seit Jahren findet eine Fortbildung für die Teilnehmer der Jugendwerkstatt aus Hanau zum Thema Gewalt in der Pflege statt. Diese Kooperation ist auch eine Investition in die Zukunft: viele Teilnehmer machen bei unserem Unternehmen ein Praktikum oder fangen eine Ausbildung in unserem Ausbildungsinstitut an.

Die Thematik ist sensibel – und das Klientel ist besonders wichtig: das sind häufig die Pflegekräfte der Zukunft, junge Menschen, die sich in der Alten- und Krankenpflege engagieren möchten. Gewalt in der Pflege ist ein präsentes Thema in den Medien. Leider ist das so vermittelte Bild oft verfälscht, viele berichten über skandalöse Fälle – anstatt die Wahrheit vollständig aufzudecken.

Gewalt hat viele Formen, viele Gesichter – egal ob es Pflegekräfte oder Bewohner/Patienten trifft. Diese zu erkennen ist der erste Schritt in eine gewaltfreie Richtung in der Alten- und Krankenpflege. In der offenen und vertrauensvollen Atmosphäre der Fortbildung durften die jungen Menschen ihre Gedanken aussprechen, Erfahrungen austauschen und unter fachlichen Aspekten Lösungsstrategien entwickeln.

Nach den positiven Rückmeldungen der Teilnehmer können wir sagen: Fortsetzung folgt – 2018 wieder eine Fortbildung »Gewalt in der Pflege«.